Der traurige Tod einer Trainerin im Sea World-Park in Florida sollte endlich Anlass sein, um über die Haltung von diesen intelligenten Meeressäugern in Gefangenschaft nachzudenken. Vielmehr noch sollte man grundsätzlich von einer nicht art- und tiergerechten Haltung absehen und nicht die Tiere, sondern den Menschen als eine "Bestie" bezeichnen. Denn dieser lässt es zu, dass einem Wal nicht nur die Freiheit und die sozialen Verbindungen genommen werden, sondern dass er auch noch in einem mit Chlor angereichertem Wasser in einem Betonbecken, das gerade mal doppelt so lang wie das Tier selbst und nur vier Meter tief sein muss, Kunststücke vorführt. Die Haltungsbedingungen der Vergnügungsparks und Zoos können die Bedürfnisse dieser Tiere in keinster Weise erfüllen!
Der Fisch sieht doch ganz happy aus?
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